Symbolbild für Organsenkung – sanfte Aufrichtung, Beckenstabilität und weibliche Körperwahrnehmung
Beckenorgane dürfen sich wieder aufrichten - mit Wissen, Gefühl und gezielter Bewegung.

Wenn dein Körper nach Halt sucht.

Organsenkung funktionell behandeln – ohne OP, evidenzbasiert & wirksam

Viele Frauen hören: „Damit müssen Sie leben.“ oder „Früher oder später brauchen Sie eine Operation.“
In unserer Praxis zeigt sich täglich das Gegenteil.

Mit einem modernen, funktionellen Ansatz gelingt es, dass sich Gebärmutter, Blase oder Darm wieder anheben – sichtbar, spürbar und nachhaltig. Kein statisches Kegeltraining, kein passives Sitzen auf Geräten. Sondern ein tief verstandenes Zusammenspiel aus Zwerchfell, Atemmechanik, Faszien, Rumpfspannung und Beckenboden.

Unsere Methode basiert auf aktueller Forschung, evidenzbasierten Prinzipien und einer klaren Haltung: Organsenkungen sind veränderbar.


Warum klassisches Beckenbodentraining allein nicht reicht

Viele Trainingsansätze konzentrieren sich ausschließlich auf das Anspannen des Beckenbodens. Doch für eine echte Verbesserung müssen wir verstehen:

  • Zwerchfell und Atem lenken die Druckverhältnisse.
  • Faszien und tiefe Bauchmuskeln halten die Organe elastisch getragen.
  • Die Körpermitte funktioniert als System – nicht in Einzelteilen.
  • Zu viel Druck nach unten verschlechtert eine Senkung.

Genau deshalb arbeiten wir nicht mit isolierten Kegelübungen, sondern mit einem ganzheitlichen, funktionellen Ansatz:
Unsere Methode ansehen.


Wie wir Organe wieder „heben“ – funktionell & sichtbar

Fortschritte sind nicht nur spürbar, sondern auch im Ultraschall sichtbar. Das Zusammenspiel von Bauchwand, Zwerchfell und Beckenboden bestimmt, wie Organe getragen werden.

In unserer Praxis nutzen wir:

Dadurch entsteht das, was viele für unmöglich halten: Die Organe richten sich sichtbar wieder auf.


Typische Symptome einer Senkung

  • Druck- oder Fremdkörpergefühl in der Scheide
  • Harnverlust, Harndrang, Inkontinenz
  • Ziehen im Unterbauch oder Kreuz
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Das Gefühl, dass „etwas nach unten rutscht“

All diese Symptome lassen sich durch ein funktionelles Konzept gezielt verbessern.


Du bist nicht allein – und es gibt Lösungen

Senkungen sind häufig, aber selten gut erklärt. Wir nehmen uns Zeit, analysieren das Zusammenspiel deiner Körpermitte und zeigen dir, wie du Stabilität zurückgewinnst.

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Häufige Fragen

Kann man eine Organsenkung ohne OP verbessern?

Ja. Mit funktionellem Training lassen sich Organe sichtbar anheben – das zeigen sowohl klinische Daten als auch unsere Praxis.

Warum hilft Kegeltraining oft nicht?

Weil die Druckverhältnisse, nicht die reine Kraft, entscheidend sind. Erst wenn Atmung, Zwerchfell und tiefer Rumpf mittrainiert werden, entsteht Stabilität.

Wie schnell kann sich eine Senkung verbessern?

Viele Frauen spüren erste Veränderungen nach wenigen Wochen, deutliche Ergebnisse entstehen meist innerhalb von 2–3 Monaten.

Woher weiß ich, ob die Methode für mich geeignet ist?

Im Ersttermin analysieren wir deine Haltung, Atmung, Belastungsstrategie und – bei Bedarf – die Organlage im Ultraschall.

Du möchtest deine Mitte wieder stabil spüren?

Auch wenn dir gesagt wurde, eine Senkung sei nicht behebbar – wir erleben täglich das Gegenteil. Funktion kann zurückkehren. Bewegung auch.

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