Organsen­kungen

BECKENBODEN­TRAINING BEI ORGANSEN­KUNGEN

Der Beckenboden der Frau ähnelt der Kuppel einer Kathedrale. Eine Kirchenkuppel kann nur dann ihre Form und Stabilität behalten, wenn jeder einzelne Stein an der richtigen Stelle sitzt. Eine ungestörte Funktion setzt eine normale Form der Beckenorgane voraus. Eine normale Form ist abhängig von intakten Bindegewebestrukturen, die eine funktionierende Beckenbodenmuskulatur voraussetzen. Eine Schädigung des Bindegewebes führt zur Formveränderung und damit zur Funktionsstörung.

Allerdings gibt es keine Korrelation zwischen Schweregrad der Beschwerden und dem Ausmaß anatomischer Veränderungen. So können Frauen mit einem massiven Prolaps keine Symptome aufweisen; andere hingegen mit nur gering verändertem Befund klagen über starke Beschwerden.

Da die Gebärmutter direkt oder indirekt mit allen wichtigen Stütz- und Haltebändern verbunden ist, wird jeder auf sie einwirkende Druck oder Zug auf die Bänder übertragen. Dadurch werden die Haltebänder trainiert und gestärkt.

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