eine verbesserte Libido

BECKENBODEN­TRAINING FÜR eine verbes­serte Libido

Die Erschlaffung der Vagina hängt unmittelbar mit einer Schwäche des handtellergroßen Muskelverbunds, dem Levator ani zusammen. Diesen Muskelverbund kann man sich als Trichter bzw. umgekehrten Flaschenhals vorstellen. Je trainierter ein Beckenboden ist, desto länger wird Flaschenhals, da ein trainierter Beckenboden, der im Damm fixiert ist, sich nach oben aufspannt. Parallel zum „verlängerten Flaschenhals“ verläuft die Scheide, wodurch diese in die Länge gezogen wird. Die Scheide bleibt also weich, flexibel und elastisch, wird aber durch die erzeugte Länge wieder eng.

Wird hingegen die Scheide trainiert, so kann das zu Beschwerden führen, da Muskeln durch Training dicker und kräftiger werden. So kann durch zu viel Anspannen die Vagina so eng werden, dass das Einführen von einem Penis schmerzt. Durch richtiges Beckenbodentraining lernen Frauen, wie sie die Schließ- und Schwellmuskeln und die Muskeln der mittleren Schicht bewusst entspannen.

Bei Männern wird durch ein intensives Training der Beckenmuskeln der Pudendusnerv, der primär für die sexuelle Lust zuständig ist, stimuliert, aktiviert, gestärkt und intensiviert.

Wenn Frau und Mann mit trainierter Beckenbodenmuskulatur der Lust frönen, sind die Sensationen so intensiv, dass ein anstrengendes Rein-raus und Auf-ab nicht mehr notwendig ist.

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